Erdgaslieferungen nach Deutschland erfolgen seit 1973. Zum ersten Abnehmer von Gas wurde die Firma Verbundnetz Gas. Heute ist Deutschland der weltweit größte Käufer von russischem Erdgas, und deutsche Unternehmen setzen zahlreiche Projekte gemeinsam mit der Gazprom-Gruppe um.

Kapazität der Gaspipeline Jamal – Europa
Kapazität der Gaspipeline Nord Stream
Kapazität der Gaspipeline Jamal – Europa
Kapazität der Gaspipeline Nord Stream
Zahlen und Fakten
2017 setzte Deutschland einen Rekord bei Einkäufen von russischem Gas – 53,4 Milliarden Kubikmeter
Bereiche der Zusammenarbeit
Heute ist Deutschland der größte Exportmarkt für Gazprom. Die Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen erstreckt sich über die gesamte Produktionskette: von der Gasförderung in Russland bis hin zu Gaslieferungen an Endverbraucher in Deutschland. Projekte in den Bereichen Sport, Soziales und Kultur werden umgesetzt.
Gaslieferungen und -transporte
Zwischen unseren Ländern wurden die beiden größten Gastransportrouten errichtet: Jamal – Europa und Nord Stream.
Die transnationale Gaspipeline Jamal – Europa verläuft durch vier Länder: Russland, Belarus, Polen und Deutschland. Ihre Kapazität beträgt 32,9 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich.
Die Gaspipeline Nord Stream wurde am Boden der Ostsee verlegt. Durch sie erfolgen direkte Gaslieferungen aus Russland nach Europa, wodurch es ermöglicht wird, Transitländer zu umgehen. Die Kapazität der Pipeline beträgt 55 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich.
Gasförderung
Gazprom setzt gemeinsam mit deutschen Unternehmen mehrere Projekte im Bereich Förderung um. Dazu gehören die Gewinnung von Gas aus der Achimov-Formation der Lagerstätte Urengoiskoje im Rahmen des Joint Ventures Achimgaz, die Förderung des „blauen Brennstoffes“ aus der Lagerstätte Wingate in der Nordsee und die Erschließung der Erdöl- und Erdgaslagerstätte Juschno-Russkoje (Autonomer Bezirk der Jamal-Nenzen).
Ausrüstung und Technologien
Deutsche Lieferanten von Ausrüstung und Technologien (von Rohren bis hin zu Automatisierungsanlagen) sind ständige Teilnehmer von Projekten der Gazprom.
Endverbraucher in Europa
Ende 2017 betrieb Gazprom 49 deutsche Erdgastankstellen. Im Hafen von Rostock implementieren Gazprom und Gasunie ein Projekt für den Bau eines kleintonnagigen LNG-Terminals für Aufnahme, Speicherung und Verladung von verflüssigtem Erdgas für die Bunkerung von Schiffen, autonome Gasversorgung und Verwendung als Gaskraftstoff. Der Terminal in Rostock soll mit verflüssigtem Erdgas aus geplanten LNG-Produktionskapazitäten der Gazprom im Nordwesten Russlands versorgt werden. 2016 hat Gazprom Germania erstmals ein Schiff im Hafen von Rostock mit verflüssigtem Erdgas betankt.
Entwicklung der Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit der Gazprom mit deutschen Unternehmen ist von strategischem Charakter.
22. Mai 1969
Der sowjetische Außenminister Andrei Gromyko schlug Westdeutschland ein neues Modell der wirtschaftlichen Zusammenarbeit vor, um einen Ausweg aus der Situation, die durch das Lieferungsverbot für Rohre großen Durchmessers aus der BRD entstanden ist, zu finden: Rohre und Ausrüstung gegen Gaslieferungen.
1. Februar 1970
Das Jahrhundertgeschäft zwischen der UdSSR und der BRD – Gas gegen Rohre – wurde abgeschlossen. Unterzeichnet wurden mehrere Abkommen, unter anderem über die Lieferung von drei Milliarden Kubikmetern Erdgas jährlich aus der Sowjetunion nach Westdeutschland und über die Lieferung deutscher Rohre großen Durchmessers in die Sowjetunion.
1972
Im Rahmen des Jahrhundertgeschäfts wurde bereits vor Beginn der Gaslieferungen aus der UdSSR in die BRD ein Abkommen über die Steigerung von gelieferten Gasmengen unterzeichnet. Derartige Vereinbarungen wurden auch 1974 und 1979 getroffen.
1. Mai 1973
Im Rahmen des Regierungsabkommens, das 1968 unterzeichnet worden war, begannen Erdgaslieferungen aus der UdSSR in die Deutsche Demokratische Republik. Zum ersten Abnehmer von Gas wurde die Firma Verbundnetz Gas.
1. Oktober 1973
Erdgaslieferungen aus der UdSSR in die Bundesrepublik Deutschland wurden aufgenommen. Als Käufer agierte die Firma Ruhrgas.
21. Juni 1974
Abschluss des Orenburger Abkommens über die Beteiligung von Fachleuten der Bau- und Gasbranche aus der DDR und anderen Mitgliedstaaten des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) an der Erschließung des Vorkommens Orenburgskoje und am Bau der Ferngasleitung Orenburg – Westgrenze der UdSSR, die später den Namen Sojus erhielt.
20. November 1981
Soyuzgazexport (heute Gazprom Export) und Ruhrgas unterzeichneten einen neuen (den vierten) Vertrag über die Lieferung von zusätzlichen acht Milliarden Kubikmetern Gas jährlich in die Bundesrepublik in den Jahren 1984 bis 2008.
Januar 1986
Das Abkommen zwischen der UdSSR und der DDR (eines der Jamburg-Abkommen von 1985–1987 mit RGW-Mitgliedstaaten) über Zusammenarbeit bei der Erschließung des Vorkommens Jamburgskoje trat in Kraft. Verbundnetz Gas erhielt bis 1989 russisches Gas im Gegenzug für den Bau von Objekten, Lieferungen von Ausrüstungen und Rohren aus der DDR, unter anderem für die Errichtung der Ferngasleitung Jamburg – Westgrenze der UdSSR.
9. November 1990
In Deutschland wurde das Joint Venture von Gazprom und Wintershall – WIEH – gegründet, zu dessen Hauptgeschäftsfeldern Erdgashandel,
August 1993
Gazprom und Wintershall schlossen in Deutschland den Bau der 313 Kilometer langen Gaspipeline STEGAL ab.
Oktober 1993
Gazprom und Wintershall schlossen in Deutschland den Bau der 702 Kilometer langen Gaspipeline MIDAL ab. Die Errichtung des Systems MIDAL – STEGAL ermöglichte der Gazprom einen direkten Zugang zum deutschen Gasmarkt.
Gegründet wurde das Joint Venture von Gazprom und Wintershall – WINGAS – für den Verkauf von Gas an Kunden in Deutschland sowie für Lieferungen nach Belgien, Frankreich, Großbritannien, Holland, Österreich, Tschechien und Dänemark.
Gazprom schloss mit WINGAS und WIEH mehrere langfristige Verträge über Gaslieferungen an europäische Verbraucher ab.
Zwischen Gazprom und Siemens begann eine aktive Zusammenarbeit im Bereich Telekommunikation und Automatisierung technologischer Prozesse.
Juni 1997
In Moskau fand die Kunstausstellung „Katharina die Große“ statt, gemeinsam veranstaltet von Gazprom und Wintershall.
15. Oktober 1998
Gazprom und Wintershall nahmen die 236 Kilometer lange Gaspipeline WEDAL in Betrieb. Sie verband das Gastransportsystem der WINGAS mit dem Ferngasnetz Belgiens und ferner mit der Gaspipeline Interconnector, die durch die Nordsee aus Kontinentaleuropa nach Großbritannien verläuft.
Das Umweltschutzprojekt von Gazprom und Ruhrgas zur Reduzierung von CO2-Emissionen in russischen Gastransportunternehmen wurde mit dem Preis des Bundesverbandes der Deutschen Industrie ausgezeichnet.
Dezember 1998
Zwischen Gazprom und Ruhrgas wurde eine Vereinbarung über die Verlängerung der meisten Verträge bis 2020 sowie über die Beteiligung des deutschen Konzerns am Aktienkapital der Gazprom unterzeichnet.
Februar 1999
In Moskau und Kassel fand die Ausstellung „Russische Malerei aus der Biedermeierzeit“ statt, veranstaltet von Gazprom und Wintershall.
24. August 1999
WINGAS brachte Deutschlands und Westeuropas größten Untergrundgasspeicher Rehden auf seine volle Leistung (aktives Volumen – 4,2 Milliarden Kubikmeter Gas).
August 1999
In Russland und Deutschland fand die Ausstellung „Hampelmann und Matrjoschka. Holzspielzeug aus Deutschland und Russland“ statt, veranstaltet von Gazprom und Wintershall.
November 1999
Gazprom und Wintershall schlossen in Deutschland den Bau der 338 Kilometer langen Gaspipeline JAGAL ab. JAGAL verband die Gaspipelines Jamal – Europa und STEGAL.
April 2000
In Kassel und Moskau fand die Ausstellung „Geburt der Zeit“ statt, veranstaltet von Gazprom und Wintershall.
In Kassel fand die Ausstellung „Meisterwerke der russischen und deutschen Kunstfotografie um 1900“ statt, veranstaltet von Gazprom und Wintershall.
2001
Abgeschlossen wurden ein langfristiges Abkommen zwischen Gazprom und E.ON Gastransport zu Erdgastransporten durch Deutschland in die Niederlande und nach Belgien sowie mehrere kurzfristige Verträge.
Februar – Juni 2001
In Hamburg fand die Kunstausstellung „Mit voller Kraft. Russische Avantgarde 1910–1934“ statt, veranstaltet von Gazprom und Wintershall.
6. September 2001
Ruhrgas engagierte sich als exklusiver Sponsor der Restaurationsarbeiten am Bernsteinzimmer in Zarskoje Selo. Die Arbeiten wurden im Mai 2003 zur 300-Jahr-Feier von Sankt Petersburg abgeschlossen.
26. September 2002
In Moskau fand im Staatlichen Historischen Museum die Ausstellung „Höfische Jagd“ statt, veranstaltet von Gazprom und Wintershall.
21. Januar 2003
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 10-jährigen Bestehen der Gazprom fand eine Ausstellung von Bildern russischer Kinder – Preisträger des Festivals „Warmes Haus“ – statt. Die Schau wurde mit Unterstützung von Verbundnetz Gas veranstaltet.
Februar 2003
In Berlin fanden mit Unterstützung von Gazprom und Ruhrgas Deutsch-Russische Kulturbegegnungen statt.
17. Juli 2003
Für die Erschließung des ersten Blocks der schwer zugänglichen Achimov-Formation der Lagerstätte Urengoiskoje wurde die Aktiengesellschaft Achimgaz – ein Joint Venture von Gazprom und Wintershall – gegründet.
Ein langfristiges Abkommen zwischen Gazprom und WINGAS über den Verkauf von Erdgas nach Großbritannien bis zum Jahr 2028 wurde unterzeichnet.
Oktober 2004
In Leipzig fand mit Unterstützung von Gazprom, Verbundnetz Gas, der Staatlichen Tretjakow-Galerie und dem Museum der bildenden Künste Leipzig die Präsentation des Bildbands „Meisterwerke russischer Kunst. Goldene Karte Russlands“ mit einer anschließenden kostenlosen Übergabe eines Teils der Auflage in deutscher Sprache an Museen, Bildungseinrichtungen und Bibliotheken Sachsens statt.
18. Mai 2005
Gazprom, RAG und WINGAS unterzeichneten einen Vertrag über den Bau des Untergrundgasspeichers Haidach (Österreich) – des zweitgrößten in Zentraleuropa (aktives Volumen – 2,8 Milliarden Kubikmeter Gas).
Mai 2005
Gazprom und Verbundnetz Gas waren offizielle Partner des Rachmaninov Trios – eines der Teilnehmer des Berliner Klassik-Konzerts, das dem 60. Jahrestag der Befreiung Deutschlands vom Faschismus und dem Ende des Großen Vaterländischen Krieges gewidmet war.
8. September 2005
Unterzeichnet wurde ein Abkommen zwischen Gazprom, BASF/Wintershall und E.ON über den Bau der Gaspipeline Nord Stream, einer grundsätzlich neuen Transportroute für Gaslieferungen aus Russland nach Europa durch die Ostsee.
3. April 2006
Zwischen Gazprom und Е.ON Ruhrgas AG wurde ein Abkommen über wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit sowie Aus- und Weiterbildung von Personal beider Konzerne unterzeichnet.
27. April 2006
Gazprom und BASF/Wintershall unterzeichneten ein Abkommen über den Asset-Tausch auf dem Gebiet der Gasförderung und des Erdgashandels. Laut diesem Dokument stockte Gazprom im Oktober 2007 unter anderem ihren Anteil am Joint Venture WINGAS von 35 Prozent bis auf fast 50 Prozent auf. BASF/Wintershall erhielt 25 Prozent minus eine Aktie an der Aktiengesellschaft Severneftegazprom, die das Vorkommen Juschno-Russkoje erschließt. Es ist das erste Gemeinschaftsvorhaben mit einem ausländischen Partner zur Schaffung einer Kette von der Förderung bis zum Endverbraucher.
29. August 2006
Die Laufzeit der vier Hauptverträge über Gaslieferungen zwischen Gazprom und Е.ОN Ruhrgas AG ist bis 2035 verlängert worden.
10. Oktober 2006
Gazprom wurde Titelsponsor des deutschen Fußballklubs Schalke 04. Seitdem wurde das Team zweimal Vize-Champion Deutschlands und gewann einmal den DFB-Pokal. Außerdem haben der FC Schalke 04 und der FC Zenit, der ebenfalls von Gazprom gesponsert wird, ein Partnerschaftsabkommen über Zusammenarbeit abgeschlossen.
18. Dezember 2007
Die Lagerstätte Juschno-Russkoje wurde in Betrieb genommen.
15. Juli 2008
Der industrielle Probebetrieb des ersten Blocks der schwer zugänglichen Achimov-Formation der Lagerstätte Urengoiskoje startete. Am Beispiel der Achimgaz wurde ein neues Modell für die Zusammenarbeit von Gazprom mit ausländischen Partnern bei Fördervorhaben auf dem Territorium Russlands implementiert: Das Joint Venture erhält den Gewinn aus der Umsetzung des Projekts. Dabei hat das russische Unternehmen die Lizenz für das Vorkommen.
2. Oktober 2008
Ein Abkommen zwischen Gazprom und Е.ОN AG über den Asset-Tausch wurde unterzeichnet. Nach diesem Abkommen erhielt Е.ОN ein Jahr später eine Beteiligung am Gazprom-Projekt zur Erschließung der Öl- und Gaskondensatlagerstätte Juschno-Russkoje. Gazprom erhielt die vollständige Kontrolle über die geschlossene Aktiengesellschaft Gerosgaz, die mit 2,93 Prozent an der Gazprom beteiligt war.
19. Mai 2009
Gebildet wurde Konsortium für den Bau des UGS Katharina in Deutschland, dem Gazprom und Verbundnetz Gas beitraten.
9. April 2010
Baubeginn für die Pipeline Nord Stream. Die Anteile von Wintershall und E.ON Ruhrgas an der Nord Stream AG, dem Betreiber der Pipeline, betrugen jeweils 15,5 Prozent.
19. Mai 2011
Abschluss der Bauarbeiten am UGS Haidach.
September 2011
Baubeginn des UGS Katharina in Deutschland.
8. November 2011
Aufnahme von kommerziellen Gaslieferungen durch den ersten Strang der Pipeline Nord Stream.
19. Dezember 2011
Unterzeichnet wurde ein Abkommen über strategische Partnerschaft zwischen Gazprom und Siemens, das eine weitere Entwicklung und Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den Konzernen auf dem russischen und internationalen Märkten vorsieht.
Zur 300-Jahr-Feier des Schlossparkensembles Oranienbaum schlossen Gazprom und Wintershall in Peterhof Restaurationsarbeiten am Chinesischen Palast ab.
8. Oktober 2012
Der zweite Strang der Nord Stream wurde in Betrieb genommen, wodurch die Leistung der Gaspipeline bis auf 55 Milliarden Kubikmeter jährlich erhöht wurde. Die Aktionäre der Nord Stream AG beschlossen, dass der Bau eines dritten und vierten Strangs der Gaspipeline wirtschaftlich zweckmäßig und technisch machbar ist.
14. November 2012
Unterzeichnet wurde ein rechtsverbindliches Basisabkommen zwischen Gazprom und Wintershall zu den Konditionen für den Austausch von Aktiva auf der Grundlage der Blöcke 4А und 5А der Achimov-Formation der Lagerstätte Urengoiskoje gegen eine Beteiligung der Gazprom an einer Reihe von Förder- und Absatz-Aktiva des deutschen Partners.
9. Januar 2013
Zwischen Gazprom und Verbundnetz Gas wurde ein Abkommen über wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit bis 2030 unterzeichnet.
8. April 2013
Gazprom wurde zum exklusiven Erdgaslieferanten für das deutsche Team Volkswagen Motorsport. Dieses nimmt an einer einzigartigen Serie von Rennen teil, die für gasbetriebene Autos veranstaltet werden.
23. Dezember 2013
Gazprom und Wintershall unterzeichneten ein Term-Sheet betreffend den Asset-Tausch. Durch dieses Geschäft stockte Gazprom ihre Anteile an WINGAS, WIEH und WIEE, den Joint Ventures für Erdgashandel und –speicherung in Europa, bis auf 100 Prozent auf und erhielt einen Anteil von 50 Prozent an dem Unternehmen WINZ, das sich mit Schürfarbeiten und Förderung von Kohlenwasserstoffen in der Nordsee befasst.
Wintershall erhielt im Gegenzug 25,01 Prozent Anteile am Projekt zur Erschließung und Ausbeute der Blöcke 4А und 5А der Achimov-Formation der Lagerstätte Urengoiskoje.
2015
Gazprom, BASF, Uniper, ENGIE, OMV und Shell beschlossen den Bau der Gaspipeline Nord Stream 2. Die neue Route aus Russland nach Deutschland über den Boden der Ostsee hat eine Kapazität von 55 Milliarden Kubikmetern und wird die Zuverlässigkeit der Gasversorgung europäischer Verbraucher in den nächsten Jahrzehnten erheblich steigern.
März 2016
Gazprom Germania nahm die erste Bunkerung eines LNG-Schiffes im Hafen von Rostock (Deutschland) vor.