Als Sieger gingen hervor
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V. Rusakova, A. Kazak, N. Kislenko, A. Pestryakov, R. Samsonov, O. Ivanov, S. Pankratov, O. Buchnev, O. Karchenko, A. Karasevich
Entwicklung und Implementierung einer Methodologie zur Erstellung von strategischen Programmen am Beispiel des Programms zur Schaffung eines einheitlichen Gasförderungs-, Gastransport- und Gasversorgungssystems in Ostsibirien und im Fernen Osten unter Berücksichtigung möglicher Gasexporte auf Märkte in China und anderen Ländern der asiatisch-pazifischen Region
Im Rahmen dieser Studie wurde die Aufgabe gestellt, eine Methodologie zu entwickeln, die ganz neue Ansätze zur Erstellung von Programmen zur strategischen Entwicklung der Gasindustrie vorsieht und Interessen des Staates, der Erdgasproduzenten und –verbraucher auf lange Sicht in Rechnung stellt.
Neue Ansätze und Bestimmungen der entwickelten Methodologie fanden ihren Einzug in die Erstellung des Programms zur Schaffung eines einheitlichen Gasförderungs-, Gastransport- und Gasversorgungssystems in Ostsibirien und im Fernen Osten unter Berücksichtigung möglicher Gasexporte auf Märkte in China und anderen Ländern der asiatisch-pazifischen Region (genehmigt durch Weisung des Ministeriums für Industrie und Energiewirtschaft der Russischen Föderation Nr. 340 vom 3. September 2007). In diesem Programm wurde das Gasversorgungssystem hinsichtlich folgender Fragen zu einem Optimum geführt: Gaspipeline-Routen, Termine für die Inbetriebnahme von Förder- und Transportkapazitäten, Bedürfnisse des Gasmarktes, Termine für die Inbetriebnahme von Verarbeitungskapazitäten sowie Marktbedarf an Produkten der Gasverarbeitung und Gaschemie.
Die Umsetzung des entwickelten Programms soll die Erzielung optimaler Kennzahlen sowohl im Hinblick auf geschäftliche Effizienz für Teilnehmer der Programmdurchführung als auch im Hinblick auf soziale und Haushaltseffizienz für den Staat und die Gesellschaft im Allgemeinen gewährleisten.
Teamleiter: V. Rusakova (Gazprom).
A. Kazak, N. Kislenko, A. Pestryakov, R. Samsonov (VNIIGAZ), O. Ivanov, S. Pankratov (Gazprom), O. Buchnev, O. Karchenko (NIIgazeconomika), A. Karasevich (Gazprom Promgaz).
G. Lanchakov, A. Dudov, V. Matveev, V. Moskvichev, V. Stavitsky, R. Suleymanov, V. Griguletsky, N. Rakhimov, A. Kalinkin
Entwicklung und industrieller Einsatz neuartiger Stoffe und Technologien für Reparatur- und Isolierungsarbeiten an Gasbohrungen in der Cenoman-Formation der Lagerstätte Urengoiskoje
Die Ergebnisse dieser Studie lassen sich wie folgt zusammenfassen: Entwicklung ganz neuer Technologien zur Beseitigung bzw. Begrenzung des Eindringens von Schichtenwasser in Bohrlöcher unter Einsatz neuartiger Isoliermaterialien auf der Basis von Natrium-Naphthenat.
Diese neuen Materialien zeichnen sich durch eine hohe technologische Leistung, geringe Toxizität und nachhaltige Umweltfreundlichkeit aus. Es sei auch bemerkt, dass die hier genannten Technologien für Reparatur- und Isolierungsarbeiten auf der Verwendung von Stoffen, Reagenzien sowie Anlagen und Ausrüstungen aus heimischer Produktion beruhen.
Der Gebrauch der neu entwickelten Materialien und Technologien sichert eine gezielte Isolierung verwässerter Zonen in produktiven Schichten, wobei gasgesättigte Schichten durchlässig bleiben.
Teamleiter: G. Lanchakov.
A. Dudov, V. Matveev, V. Moskvichev, V. Stavitsky, R. Suleymanov (Gazprom Dobycha Urengoy), V. Griguletsky (Forschungs- und Produktionszentrum Neftemash-Nauka), N. Rakhimov (Gazprom Severpodzemremont), A. Kalinkin (Gazprom).
S. Ivanov, S. Molchanov, V. Stolypin, A. Trynov, S. Alexeev, K. Seleznev, A. Mamaev, O. Filatova, E. Prokhorov, S. Shpeit
Vervollkommnung der Technologie zur Schwefelgewinnung in den Gasverarbeitungswerken Orenburg und Astrachan
Dank Bemühungen der Autoren dieser Studie entstand ein grundsätzlich neues Verfahren zur Bewertung der Funktionsfähigkeit von Katalysatoren in Reaktoren von Schwefelgewinnungsanlagen. Dieses neuartige Verfahren gab nun Fähigkeit in die Hand, ein System zur umfassenden Kontrolle über den effizienten Betrieb von Schwefelgewinnungsanlagen zu schaffen, den Ersatz von importierten Katalysatoren durch inländische zu begründen sowie es nachzuweisen, dass die Nutzung der im Projekt vorgesehenen schützenden Katalysatoren in jeweiligen Anlagen nicht erforderlich ist.
Die Vervollkommnung der Technologie und technologischen Ausrüstung für die in den Gasverarbeitungswerken Orenburg und Astrachan betriebenen Schwefelgewinnungsanlagen führte zur Kostenreduzierung beim Erwerb kostspieliger importierter Katalysatoren und gestattete es, den Umfang von Schwefeldioxidemissionen in die Atmosphäre zu verringern.
Teamleiter: S. Ivanov.
S. Molchanov, V. Stolypin, A. Trynov (Gazprom Dobycha Orenburg), S. Alexeev, K. Seleznev (Gazprom), A. Mamaev, O. Filatova (VNIIGAZ), E. Prokhorov, S. Shpeit (Gazprom Dobycha Astrakhan).
V. Kanyuka, E. Sorokina, S. Yakovlev, V. Chelyshev, N. Kardaev, N. Travin, V. Kazachkov, V. Oborsky, D. Pumpyansky, V. Stolyarov
Entwicklung und Einsatz von importsubstituierenden heimischen spiralgeschweißten Rohren, die über verbesserte Betriebseigenschaften verfügen und für Arbeitsdrücke von bis zu einschließlich 9,8 Megapascal ausgelegt sind, an Ferngasleitungen
Die Autoren dieser Studie vermochten es, ein für die OAO Gazprom relevantes wissenschaftlich-technisches Problem zu meistern. Es geht nämlich um die Erzeugung von höchst zuverlässigen heimischen spiralnahtgeschweißten Rohren mit großem Durchmesser sowie um deren Einsatz an Hochdruck-Ferngasleitungen.
Es wurde ein Verfahren erarbeitet, das die Prüfung der für einen Betriebsdruck von 9,8 Megapascal geeigneten spiralgeschweißten Rohren mit einem Durchmesser von 1.420 x 21,6 Millimetern und einer Festigkeitsklasse K60 auf einem Versuchsgelände vorsieht. Des Weiteren wurden umfassende Tests an spiralgeschweißten Rohren unter betriebsnahen Bedingungen durchgeführt. Ausgehend von Testergebnissen wurden technische Spezifikationen für elektrisch geschweißte Spiralnahtrohre aus Stahl, die einen Durchmesser von 1.420 Millimetern haben und für den Betrieb unter einem Druck von 9,8 Megapascal ausgelegt sind, erstellt sowie eine Genehmigung seitens der Föderalen Bergbau- und Industrieaufsicht (Gosgortechnadzor) zur Rohrfertigung gemäß den genannten und für die ganze Erdöl- und Erdgasindustrie geltenden Spezifikationen erhalten.
Der Wirtschaftseffekt durch die Implementierung der Arbeitsergebnisse ergibt sich aus der Substitution importierter Rohre, die an Objekte der OAO Gazprom geliefert werden.
Teamleiter: V. Kanyuka.
E. Sorokina (Gazkomplektimpeks), S. Yakovlev (VNIIGAZ), V. Chelyshev, N. Kardaev (Volzhsky Pipe Plant), N. Travin (Gazprom Transgaz Ukhta), V. Kazachkov, V. Oborsky, D. Pumpyansky, V. Stolyarov (TMK).
Yu. Svechnikov, I. Balayants, B. Belinsky, V. Kozhakin, T. Shagadeeva, A. Solodky, A. Tamyev, D. Yusupov, V. Nepryakhin, N. Stolyar
Komplexe Diagnostikwerkzeuge für die im Gasverarbeitungswerk Astrachan funktionierenden Informations- und Steuerungssysteme
Während der Arbeit an der Studie sah sich das Autorenteam einer Reihe von Herausforderungen gegenübergestellt, darunter Entwicklung eines neuen konzeptionellen Entwicklungsmodells für Diagnostikwerkzeuge, die für Informations- und Steuerungssysteme eines komplexen, räumlich ausgedehnten Objektes bestimmt sind, sowie Erstellung einzigartiger Modelle zur Erkennung und Identifikation von technischen Konfliktzuständen, die beim Betrieb eines Gasverarbeitungswerkes entstehen können, und Projektierung optimaler Formen von grafischen Benutzeroberflächen, um technologische Eckdaten automatisch und ununterbrochen zu überwachen.
Der industrielle Einsatz des oben genannten Werkzeugkomplexes brachte mehrere Vorteile mit sich. Hier zu nennen sind die gesteigerte Automatisierung der angewandten Diagnostikwerkzeuge, Stabilisierung deren Betriebsmodi und eine reduzierte Anzahl von Notabschaltungen von Anlagen und Ausrüstungen bei deren Betrieb. Dies wiederum führte zu verringerten Verlusten an marktfähigen Produkten sowie zur Senkung der Betriebskosten für außerplanmäßige Einsätze von Prozessanlagen.
Teamleiter: Yu. Svechnikov.
I. Balayants, B. Belinsky, V. Kozhakin, T. Shagadeeva, A. Solodky, A. Tamyev, D. Yusupov (Gazprom Dobycha Astrakhan), V. Nepryakhin, N. Stolyar (Gazprom).
B. Kuzmin, E. Politov, T. Medyntseva, A. Orlova, N. Perezhogina, E. Babinov, A. Balobin, A. Belyaev, A. Paslyonov
Qualitätsmanagementsystem bei Bildungseinrichtungen der OAO Gazprom
Es wurde ein mehrstufiges System zur Tätigkeitsbewertung von Bildungseinrichtungen entwickelt, das eine sehr effektive Verwaltung der bei der Gesellschaft verlaufenden Bildungsprozesse gesichert hat.
Das neu entwickelte Bewertungssystem steigert die Effizient, Leistung und interne Koordination der Tätigkeit von Bildungsanstalten sowie trägt zur Erzielung bzw. Aufrechterhaltung der erforderlichen Qualität von Bildungsdienstleistungen bei, damit diese mit tatsächlichen und vermuteten Anforderungen von Konsumenten (Tochtergesellschaften und Organisationen der Gazprom) übereinstimmen.
Der positive Effekt durch die Implementierung der Erfindung wird durch folgende Vorzüge erreicht: vergrößerte Anzahl von Schulungsteilnehmern, Beseitigung überflüssiger Geschäftsvorgänge, Vereinheitlichung des internen Dokumentenmanagements, verkürzte Fristen für die Berichterstattung sowie Zeitreduzierung für die Erstellung, Abstimmung und Genehmigung interner Richtlinien.
Teamleiter: B. Kuzmin (Gazprom).
E. Politov (Unternehmenseigenes Institut der Gazprom), T. Medyntseva, A. Orlova, N. Perezhogina (Filiale des unternehmenseigenen Instituts der Gazprom in Sankt Petersburg), E. Babinov, A. Balobin, A. Belyaev (Gazprom), A. Paslyonov (Branchenbezogenes Forschungs- sowie Schulungs- und Trainingszentrum der Gazprom).
I. Ivanov, L. Eremenko, A. Kot, A. Kotlov, S. Mikhalenko, P. Novoselov, G. Timerbulatov, V. Matyushechkin, E. Pronin, S. Sisin
Entwicklung und industrieller Einsatz eines hocheffizienten mobilen Gasbetankungskomplexes aus heimischer Produktion, der zum Befüllen von Fahrzeugen mit Erdgas dient
Die Bemühungen der Autoren dieser Studie wurden darauf ausgerichtet, einen unifizierten mobilen Gasbetankungskomplex zur Betankung von Fahrzeugen mit Erdgas zu entwickeln, der es möglich macht, ein Gastankstellennetz in jeder Region aufzubauen sowie stabile Erdgaslieferungen an Verbraucher rund um die Uhr und unter beliebigen Klimabedingungen sicherzustellen.
Die Verwendung mobiler Gasbetankungsanlagen trägt zur Vervollkommnung der Gebrauchseigenschaften von komprimiertem Erdgas bei und stellt eine neue Richtung bei der Umsetzung des Komplexen Zielprogramms dar, das auf den Ausbau des Netzes von Erdgasbetankungsanlagen und erdgasbetriebenen Fahrzeugen abzielt und sich über die Jahre 2007–2015 erstreckt.
Der Einsatz der oben beschriebenen komplexen Betankungsanlage gestattete es, die Auslastung stationärer Tankstellen zu erhöhen, die Anzahl erdgasbetriebener Fahrzeuge zu steigern und sämtliche Kosten zu reduzieren, die beim Einkauf des für den Betrieb von Transportmitteln erforderlichen Kraftstoffes anfallen.
Teamleiter: I. Ivanov.
L. Eremenko, A. Kot, A. Kotlov, S. Mikhalenko, P. Novoselov, G. Timerbulatov (Gazprom Transgaz Surgut), V. Matyushechkin, E. Pronin (Gazprom), S. Sisin (SpetsAvto-Vostok).
L. Chabaev, V. Solomakhin, K. Patranin, A. Avetisov, V. Bolotin, D. Chudnovsky, V. Grigoriev, S. Khlebnikov
Industrieller Simulator zur handlungsorientierten Schulung von Bohrmannschaften sowie Mannschaften, die für Generalüberholungen an Bohrlangen zuständig sind, und ingenieurtechnischem Personal der OAO Gazprom auf dem Gebiet der Verhinderung und Beseitigung von Gas-, Öl- und Wassereinbrüchen beim Bau, Betrieb und bei der Instandsetzung von Bohrungen
Die Autoren dieser Studie vermochten es, einen industriellen Simulator zu entwickeln, der imstande ist, die bei der Niederbringung und Generalüberholung von Erdöl- und Erdgasbohrungen abgewickelten technologischen Vorgänge nachzubilden und zeitgleich eventuelle Gas-, Öl- und Wassereinbrüche unterschiedlicher Intensität in jeder Umsetzungsphase eines technologischen Prozesses zu simulieren.
Im Vergleich zu ausländischen Analoga verfügt der entwickelte Simulator über eine einzigartige Eigenschaft: In seiner Konstruktion ist ein externer Druckkreislauf vorgesehen, der dazu dient, einen konstanten Differenzdruck in einer Bohrung während der gesamten Unterrichtszeit aufrechtzuerhalten.
Der Einsatz des präsentierten Schulungsgeräts ermöglichte es, materielle und finanzielle Verluste zu reduzieren, die wegen ungeschickter Handlungen des Personals bei der Beseitigung von Gas-, Öl- und Wassereinbrüchen und offenen Eruptionen entstehen können. Zu den weiteren positiven Ergebnissen zählt die verringerte Anzahl von Betriebsunfällen, einschließlich der mit tödlichem Ausgang, denen Mitarbeiter bei Reparaturarbeiten an Bohranlagen sowie beim Betrieb von Bohrlöchern ausgesetzt werden.
Teamleiter: L. Chabaev.
V. Solomakhin, K. Patranin (Gazobezopasnost), A. Avetisov, V. Bolotin, D. Chudnovsky, V. Grigoriev, S. Khlebnikov (Militarisierter Bergungs- und Rettungsdienst der Gazobezopasnost in Astrachan).
A. Markovsky, O. Golovina, A. Kondaurov, A. Shkarnikova, D. Grinenko, E. Khramova, V. Nikolaev, O. Pavlova, N. Zubko, E. Palochkin
Entwicklung eines Systems für die Bestimmung optimaler Pläne zur Vorbereitung der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerte der OAO Gazprom und deren Tochtergesellschaften auf den Verkauf, abhängig davon, unter welchen Konditionen und in welchen Verfahren solche Vermögenswerte veräußert werden
Es wurden ein effektiver Mechanismus entwickelt, der zur Ermittlung der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerte der Gazprom-Gruppe dient, sowie einzigartige Algorithmen vorgeschlagen, die die Arbeit mit solchen Vermögenswerten definieren und deren Veräußerung regeln.
Die erstellten Methoden ermöglichen die Effizienzbewertung bei der Nutzung von Aktiva der Unternehmensgruppe, verhelfen bei der Bestimmung von Investitionsstrategien und sorgen für das Treffen fundierter Entscheidungen beim Kauf bzw. Verkauf von Vermögenswerten.
Die Implementierung der Arbeitsergebnisse führt zur Steigerung der Gazprom-Einnahmen aus dem Verkauf des mithilfe der erstellen Methoden ermittelten und nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögens sowie zur Einsparung von Geldmitteln, die Gazprom für die Unterhaltung dieses Vermögens ausgibt.
Teamleiter: A. Markovsky.
O. Golovina, A. Kondaurov, A. Shkarnikova (Gazprom Transgaz Moscow), D. Grinenko, E. Khramova, V. Nikolaev, O. Pavlova, N. Zubko (Gazprom), E. Palochkin (MBC – Internationales Businesszentrum: Beratungen, Investitionen, Bewertung).
I. Dolgov, O. Popov, A. Sinyov, A. Morozov, V. Kuzmin, P. Gerasin, M. Mitrokhin
Entwicklung und Einsatz von Scannern für Defektoskopie vom Typ DNS-1000, DNS-1200 und DNS-1400 zur Ermittlung und Bewertung geometrischer Abmessungen von Korrosionsrissen bzw. korrosionsbedingten Spannungsrissen an Rohren sowie zur Erkennung und Beurteilung von Defekten an Schweißstößen bei Generalüberholungen von Rohrleitungen mittels deren Neubeschichtung
Im Rahmen dieser Studie wurde ein Scanner für Defektoskopie entwickelt, der dazu befähigt, korrosionsbedingte und mechanische Schäden, Erosionsverschleiße, Ablösungen sowie Längs- und Querrisse an Rohrwänden und Schweißnahtdefekte an Rohrleitungen zu erkennen, zu lokalisieren und deren Größen zu bestimmen.
Ein wesentlicher Vorteil, der aus der Verwendung des genannten Geräts für Defektprüfung ergibt, besteht in seiner Fähigkeit, Defekte über die gesamte Rohrfläche mit der erforderlichen Schnelligkeit zu identifizieren und parallel dazu benötigte Diagnostikberichte automatisch bereitzustellen.
Der Einsatz des Defekterkennungsgeräts trug zur Steigerung der Qualität, Genauigkeit und Zuverlässigkeit bei der Inspektion von Rohrleitungen sowie zur Senkung von Kosten für die Durchführung diagnostischer Maßnahmen bei.
Teamleiter: I. Dolgov.
O. Popov (Gazprom Transgaz Yugorsk), A. Sinyov, A. Morozov, V. Kuzmin, P. Gerasin (Gazpriboravtomatikaservice), M. Mitrokhin (Gazprom).