Alexey Miller und kurdischer Ministerpräsident Nechirvan Barzani besprachen Gazprom-Beteiligung an der Erschließung von Lagerstätten in der Region Kurdistan-Irak

PRESSEMITTEILUNG

Heute fand im Rahmen des Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums 2017 ein Arbeitstreffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der PAO Gazprom, Alexey Miller, und dem Ministerpräsidenten der Autonomen Region Kurdistan in der Republik Irak, Nechirvan Barzani, statt.

Alexey Miller und kurdischer Ministerpräsident Nechirvan Barzani besprachen Gazprom-Beteiligung an der Erschließung von Lagerstätten in der Region Kurdistan-Irak
Alexey Miller und kurdischer Ministerpräsident Nechirvan Barzani besprachen Gazprom-Beteiligung an der Erschließung von Lagerstätten in der Region Kurdistan-Irak

Alexey Miller (in der Mitte)

Während des Treffens kamen aktuelle Fragen der Zusammenarbeit zur Sprache. Es ging unter anderem um Explorationsarbeiten an den Blöcken Shakal und Halabja sowie um die Erschließung der Lagerstätte Sarqala.

Alexey Miller und kurdischer Ministerpräsident Nechirvan Barzani besprachen Gazprom-Beteiligung an der Erschließung von Lagerstätten in der Region Kurdistan-Irak
Alexey Miller und kurdischer Ministerpräsident Nechirvan Barzani besprachen Gazprom-Beteiligung an der Erschließung von Lagerstätten in der Region Kurdistan-Irak

Nechirvan Barzani (in der Mitte)

Die Partner hoben den konstruktiven Charakter ihrer Partnerschaft hervor und betonten das gemeinsame Interesse am Ausbau ihrer Zusammenarbeit.

Hintergrundinformation

Die Interessen von Gazprom werden in der Republik Irak von der PAO Gazprom Neft vertreten. Der Konzern beteiligt sich an vier Projekten in der Republik, von denen drei in der Region Kurdistan umgesetzt werden. Der Anteil von Gazprom Neft an den Projekten Shakal und Halabja beträgt 80 Prozent und am Betreiberprojekt Sarqala 40 Prozent.

 

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