Gazprom und Fortum diskutierten über Abläufe beim Bau der Pipeline Nord Stream 2

PRESSEMITTEILUNG

Heute fand im Rahmen des VIII. Petersburger Internationalen Gasforums ein Arbeitstreffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der PAO Gazprom, Alexey Miller, und dem Präsidenten und CEO der Fortum, Pekka Lundmark, statt.

Arbeitstreffen zwischen Alexey Miller und dem Präsidenten und CEO der Fortum, Pekka Lundmark, im Rahmen des VIII. Petersburger Internationalen Gasforums
Arbeitstreffen zwischen Alexey Miller und dem Präsidenten und CEO der Fortum, Pekka Lundmark, im Rahmen des VIII. Petersburger Internationalen Gasforums

Alexey Miller und Pekka Lundmark während des Treffens

Die Partner diskutierten über Abläufe und Entwicklungsperspektiven ihrer Zusammenarbeit. Es ging unter anderem um den aktuellen Stand ihrer Kooperation im Bereich der Stromerzeugung.

Ihr Augenmerk galt auch dem Projekt Nord Stream 2. Alexey Miller und Pekka Lundmark besprachen Abläufe beim Bau dieser Gaspipeline. Während des Treffens wurde hervorgehoben, dass die Umsetzung dieses Projekts für die langfristige Gewährleistung stabiler Gaslieferungen an europäische Verbraucher wichtig und aktuell ist.

Hintergrundinformation

Das VIII. Petersburger Internationale Gasforum findet im Rahmen des Internationalen Forums „Russische Energiewoche“ statt.

Fortum ist ein finnischer Energiekonzern. Er ist mit 29,5 Prozent an der TGK-1 beteiligt, die der Unternehmensgruppe Gazprom Energoholding angehört. 2018 erwarb Fortum 47,35 Prozent Aktien der Uniper SE (unter anderem 47,12 Prozent Aktien des E.ON-Anteils).

Nord Stream 2 ist das Projekt zum Bau einer Gaspipeline aus Russland nach Deutschland durch die Ostsee mit einer Jahreskapazität von 55 Milliarden Kubikmetern Gas.

 

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