Gazprom und Uniper diskutierten über Entwicklung von Interaktionen

PRESSEMITTEILUNG

Heute fand im Rahmen des Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums 2021 ein Arbeitstreffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der PAO Gazprom, Alexey Miller, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Uniper SE, Markus Rauramo, und dem CEO der Uniper SE, Klaus-Dieter Maubach, statt.

Die Partner brachten Entwicklungsperspektiven für die Zusammenarbeit beider Konzerne in der Gasbranche zur Sprache, einschließlich Möglichkeiten für Gaslieferungen von russischem Helium. Besonderes Augenmerk galt der Nutzung von Erdgas für die Herstellung von Wasserstoff.

Arbeitstreffen zwischen Alexey Miller, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Uniper SE, Markus Rauramo, und dem CEO der Uniper SE, Klaus-Dieter Maubach, im Rahmen des Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums 2021
Arbeitstreffen zwischen Alexey Miller, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Uniper SE, Markus Rauramo, und dem CEO der Uniper SE, Klaus-Dieter Maubach, im Rahmen des Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums 2021

Alexey Miller während des Treffens

Arbeitstreffen zwischen Alexey Miller, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Uniper SE, Markus Rauramo, und dem CEO der Uniper SE, Klaus-Dieter Maubach, im Rahmen des Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums 2021
Arbeitstreffen zwischen Alexey Miller, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Uniper SE, Markus Rauramo, und dem CEO der Uniper SE, Klaus-Dieter Maubach, im Rahmen des Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums 2021

Klaus-Dieter Maubach und Markus Rauramo während des Treffens

Hintergrundinformation

Das Petersburger Internationale Wirtschaftsforum 2021 findet vom 2. bis 5. Juni im Kongress- und Messezentrum EXPOFORUM statt. Das Leitthema des diesjährigen Forums lautet „Wieder vereint. Wirtschaft in der neuen Realität“.

Uniper SE ist ein Energiekonzern, der sich mit Erdgas, Stromerzeugung und globalem Energiehandel befasst. Gazprom und Uniper üben gemeinsame Tätigkeit im Bereich Gaslieferungen und –transporte aus und setzen ein Programm der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit um.

 

Weitere Artikel zum Thema