Gazprom und Eni diskutierten über Entwicklungsperspektiven für eine kohlenstoffarme Energiewirtschaft in Europa

PRESSEMITTEILUNG

Heute fand in Sankt Petersburg ein Arbeitstreffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der PAO Gazprom, Alexey Miller, und dem CEO des Energiekonzerns Eni, Claudio Descalzi, statt.

Die Partner brachten Entwicklungsperspektiven für eine kohlenstoffarme Energiewirtschaft in Europa zur Sprache und hoben die große Bedeutung von Erdgas für deren stabiles Funktionieren hervor.

Es wurde betont, dass die Gazprom seit Anfang 2021 ihre Lieferungen von russischem Gas nach Italien um 15,9 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2020 aufgestockt hatte.

Alexey Miller und Claudio Descalzi besprachen ferner aktuelle Fragen und Schwerpunktbereiche für die Zusammenarbeit beider Konzerne in der Gasbranche.

Hintergrundinformation

2020 lieferte Gazprom 20,8 Milliarden Kubikmeter Gas nach Italien.

Eni S.p.A. ist ein globaler Energiekonzern mit dem Sitz in Rom (Italien), der im Erdöl- und Erdgassektor, in der Erzeugung und dem Absatz von Elektroenergie, in der Petrochemie sowie im Service und Engineering auf Erdölvorkommen tätig ist.

Zwischen Gazprom Export und Eni bestehen drei langfristige Verträge zu russischen Gaslieferungen.

 

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