Berichterstattung über nachhaltige Entwicklung
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Gazprom veröffentlicht Nachhaltigkeitsberichte seit 2008. Im Jahr 2023 wurde der Nachhaltigkeitsbericht in den Sozialbericht der Gazprom-Gruppe umbenannt. Der Anpassung des Berichtsnamens liegt zugrunde, dass sich die Gazprom aktuell auf die Offenlegung von Informationen über ihre sozialen Programme sowie über ihren Beitrag zur Umsetzung der sozial-ökonomischen Politik Russlands verstärkt fokussiert.
Normen, Kennzahlen und Grundsätze, auf die bei der Berichterstattung zurückgegriffen wird |
Empfehlungen der Zentralbank Russlands zur Offenlegung durch öffentliche Aktiengesellschaften von nichtfinanziellen Informationen, die mit der Geschäftstätigkeit solcher Aktiengesellschaften verbunden sind |
Grundlegende Leistungskennzahlen des Russischen Industriellen- und Unternehmerverbandes |
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„Anleitung für Emittenten: Wie kann man den Best Practices für nachhaltige Entwicklung entsprechen“, erarbeitet von der Moskauer Börse |
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Zielwerte, die das Erreichen der nationalen Entwicklungsziele der Russischen Föderation bzw. die Umsetzung nationaler und föderaler Projekte (Programme) kennzeichnen |
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Bestätigung eines unabhängigen professionellen Wirtschaftsprüfers |
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft FBK |
Öffentliche Beglaubigung |
Beirat für nichtfinanzielle Berichterstattung des Russischen Industriellen- und Unternehmerverbandes |
Seit 2021 gehört der Bericht zu sonstigen Dokumenten, die den Teilnehmern der Jahreshauptversammlung der Aktionäre der PAO Gazprom zur Verfügung gestellt werden.
Regelmäßige und rechtzeitige Veröffentlichung von Berichten ermöglicht es der Gazprom,
- nachzuweisen, dass der Ansatz zur Führung der Geschäftstätigkeit auf dem Gebiet der sozialen Verantwortung, des Umweltschutzes und der Unternehmensführung transparent und systematisch ist;
- die offenzulegenden Informationen nach Anforderungen des Publikums zu aktualisieren;
- das Vertrauen befangener Personen zu stärken;
- erforderliche Voraussetzungen für eine externe Bewertung und Analyse von relevanten nichtfinanziellen Daten zu schaffen (unter anderem durch Repräsentanten der Staatsbehörden, Ratingagenturen, Massenmedien und Investitionsgemeinschaft);
- die Gazprom-Gruppe als verantwortungsbewussten Arbeitgeber, Umweltnutzer, Geschäftspartner und Steuerzahler noch attraktiver zu gestalten.